Ulli Reichmann

Perfekt Unerzogen


Vor ungefähr 25 Jahren ging ein Ruck durch die Hundeerziehungswelt – und zwar kein Leinenruck! Belohnungsbasiertes Training löste die vorangegangenen, eher groben bis brutalen Erziehungsmethoden weitgehend ab. Seriöse wissenschaftliche Erkenntnisse hielten Einzug und nahmen Einfluss auf den Umgang mit Hunden. Ein Meilenstein, der sehr viel Positives bewirkt hat!

Neu!
Buchcover - Perfekt Unerzogen

Ulli Reichmann wagt jetzt einen weiteren Schritt und stellt unter anderem folgende Fragen:

  • Wieviel Erziehung brauchen Hunde wirklich?

  • Gehen manche Einmischungen des Menschen in ihr Verhalten zu weit?

  • Sind menschliche Problemlösungen tatsächlich besser als die, die Hunde von sich aus anbieten?

  • Haben wir das Recht, Hunde völlig nach unseren Vorstellungen zu formen?

  • Schätzen wir unsere Hunde für das, was sie sind oder nur dafür, was wir aus ihnen gemacht haben?

Die naheliegenden, manchmal verblüffenden oder auch betroffen machenden Antworten auf diese Fragen liefert dieses Buch, veranschaulicht mit den für die Autorin typischen persönlichen Erzählungen. Ein teilweise provokantes, teilweise berührendes, aber nie belehrendes Buch, das vor allem eines will:

Zum Nachdenken anregen und damit den Weg bereiten für ein noch freundschaftlicheres Verhältnis zwischen (gar nicht so) unterschiedlichen Spezies.

ISBN
978-3-936188-82-0
Seitenzahl
120
Einband
Hardcover
Verlag
animal learn Verlag
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Vielleicht werden Hunde eines Tages tatsächlich als „Leute in anderem Gewand" gesehen, die in Freundschaft verbunden mit uns zusammenleben und nicht erst dazu erzogen werden müssen.


Ulli Reichmann

Hunde stellen Fragen, teilen Beobachtungen mit, kommentieren Geschehnisse und drücken ihre Gefühle aus. Warum fällt es (vielen) Menschen leichter, all das zu ignorieren oder mit „Erziehung“ darauf zu reagieren als einfach Antworten darauf zu geben?


Ulli Reichmann

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Hunde sind gut so, wie sie sind. Sie wissen und können so viel mehr, als wir ihnen zutrauen.


Ulli Reichmann

Hunden wird ein Korsett aus Erwartungen und Reglements übergestülpt, aus dem sie sich kaum mehr befreien können, um zu zeigen, was eigentlich wirklich alles möglich wäre, wenn Menschen nicht so gefangen wären in ihrem eingeschränkten Vorstellungen vom  Lebewesen Hund.


Ulli Reichmann

Wir umklammern mit unseren Händen krampfhaft Klicker, Futterdummy, Trillerpfeife, Trainingspläne und anderes Zeug, dabei würden wir sie dringend dafür brauchen, eine Tür aufzustoßen. Eine Tür zu einer weiteren Ebene des Zusammenlebens und der Verringerung der Kluft zwischen Erziehenden und Erzogenem.


Ulli Reichmann

Für Bertie, dessen Weisheit jeden Erziehungsversuch der Lächerlichkeit preisgegeben hat.

Ohne genau benennen zu können, was mich am Konzept der Erziehung von Anfang an gestört hat, wollte ich immer lieber eine Vermittlerin zwischen Hundewünschen und Menschenwünschen sein, ohne dabei einem der Beteiligten Unrecht zu tun. Was wäre, wenn wir Hunde nicht mehr als (untergebene) Haustiere, sondern als Personen einer anderen Spezies wahrnehmen würden?

Ich glaube, wenn wir erkennen, dass Hunde „Leute in anderem Gewand sind, die unsere Freunde werden können, legen wir diese unselige Steifheit im Umgang mit ihnen ab und werden ihrer Persönlichkeit gerechter. In dieser Hoffnung habe ich dieses Buch geschrieben.


Ulli Reichmann

Perfekt unerzogen

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Hunde sind gut, so wie sie sind.

Dich nervt das ständige Gerede vom gut erzogenen Hund, der bloß nicht negativ auffallen soll? Dich interessiert mehr, wie Hunde wirklich sind? Du wünschst Dir einen Freund an Deiner Seite, keinen Befehlsempfänger? Dann wird Dir das neue Buch von Ulli Reichmann aus der Seele sprechen.

„Perfekt unerzogen“ – Mit diesem provokanten und einzigartigen neuen Buch von Ulli Reichmann geht ein Ruck durch die Hundewelt! Es revolutioniert die Hundeszene! Schon mit ihrer

Buchreihe „Wege zur Freundschaft“ hat Ulli Reichmann völlig neue Gedanken und Ansätze in der Hundeerziehung etabliert. Mit ihrem neuen Buch „Perfekt unerzogen“ geht sie noch einen Schritt weiter. Sie fragt: Wer ist der Hund an unserer Seite? Was geht uns verloren, wenn wir uns immer nur auf den gehorsamen, artigen Hund konzentrieren? Und sie stellt fest: Hunde sind gut, so wie sie sind.


animal learn Verlag

Es ist nie zu spät für ein besseres Verständnis

„Perfekt unerzogen“ hat mich sehr berührt und zahlreiche Emotionen in mir ausgelöst:
Trauer und Beschämung darüber, wie wenig ich bisher meine Hündin verstanden habe, die Missverständnisse die wir hatten, mein Versäumnis, ihr nicht die bestmögliche „Erziehung“ zu geben, statt mehr zu versuchen, sie besser zu verstehen und ihre eigenständige Straßenhund-Persönlichkeit anzuerkennen.
Dankbarkeit für die klaren, emotionalen Worte der Autorin, für ihr tiefes Verständnis für unsere Mitgeschöpfe.
Hoffnung, dass meine Tierschutzhündin mir die kläglichen, gescheiterten Versuche, sie zu verstehen und ihr ein besseres Leben zu bieten, verzeiht, und dass es nie zu spät ist, für einen liebevollen Neuanfang.

Ein großartiges Buch mit einem völlig neuen Denkansatz, das ich jedem, der seinen Hund liebt, ans Herz legen möchte.


Elli H. Radinger

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Perfekt unerzogen

Einzigartig. Provokant. Revolutionär.

Das sagen Leser*innen

Ein unbedingt lesenswertes Buch

Dies ist nun das 6. Buch von Ulli Reichmann und ich habe alle Ihre Bücher seit 2017 mehrmals gelesen, dass man immer wieder was Neues erfährt oder dazulernen kann.

Durch ihre Bücher hat Ulli Reichmann meine Sicht auf die Beziehung zu Hunden völlig verändert.

Sie ermöglicht uns einen völlig anderen Blick auf die bisherigen Gepflogenheiten in der sogenannten "Hundeerziehung" und lehrt uns etwas, das im Umgang mit anderen Lebewesen, selbstverständlich sein sollte: kommunizieren und zuhören was uns der andere mitteilen möchte.

Leider können das viele Menschen gerade in Bezug auf Hunde nicht, da wird trainiert und bespaßt, denn der Hund "muss" ja gehorchen und ausgelastet werden. Die wenigsten Menschen lassen sich darauf ein, zu erkennen was der Hund uns sagt und wie sehr er bestrebt ist sich uns anzupassen, bei vielen bis zur Selbstaufgabe. Und gerade das macht so traurig, daran zu denken wieviele Hunde unverstanden und durch Zwänge eingeengt ihr Leben verbringen müssen.

Dabei zeigt uns Ulli Reichmann, dass es doch so einfach ist die Mensch-Hundebeziehung auf eine völlig neue Ebene zu bringen.

Ein unbedingt lesenswertes Buch!

Elke L.

Ein leidenschaftliches Plädoyer

Ullis Buch "Perfekt unerzogen“ ist eines dieser Werke, bei denen ich beim Lesen fast durchgehend mit dem Kopf genickt und innerlich gejubelt habe. Es hat mein Leben auf eine Weise verändert, die weit über die Beziehung zu meiner Hündin hinausgeht.

Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für einen freundschaftlichen, respektvollen Umgang mit Hunden – und letztlich auch mit Menschen. Seit der Lektüre betrachte ich nicht nur die Hunde um mich herum mit anderen Augen, sondern auch mich selbst und meine Mitmenschen. Ich habe begonnen, gezielt nach den "Talenten“ zu suchen, die in jedem von uns schlummern – ob Mensch oder Tier – und mir erlaubt, auch meine eigenen "Talente" anzuerkennen.

Denn sind wir nicht alle am liebsten perfekt unerzogen? Wollen wir nicht alle so gesehen, akzeptiert und geliebt werden, wie wir wirklich sind?

Ofelis B.

Ein Buch, das allen Hundemenschen ans Herz gelegt sei

Erziehung, Training und Ausbildung, also alles das, was den meisten Menschen als Wichtigstes in den Sinn kommt, wenn sie sich mit Hunden befassen, werden in einer messerscharfen Analyse durchleuchtet. Das Ergebnis: Es „wird Zeit, dass Hunde endlich ernst genommen werden“. Darum geht es der Autorin, die in ihrer unbestechlichen Art zu argumentieren vor Augen führt, dass Hundeerziehung bisher bei allen positiven Entwicklungen hauptsächlich zum Ziel hat, Hunde nach den Wünschen des Menschen zu formen und dass dabei der Hund selbst in seinen großartigen und bewundernswerten Eigenschaften gar nicht mehr wahrgenommen wird. Denn Hunde sind, so Ulli Reichmann, eben schon perfekt und wir sollten erst einmal schauen, dass wir sie verstehen lernen, anstatt sie von vornherein nach menschlichen Bedürfnissen zu formen und zu verändern.

Ein sehr grundsätzliches, erfrischend anderes Hundebuch, das keine halbherzigen Kompromisse eingeht, aber nie besserwisserisch daherkommt, denn das liegt der Autorin ganz und gar nicht. Ein Buch, das allen Hundemenschen ans Herz gelegt sei.

Inga H.

Ein Plädoyer für ein anderes Zusammenleben

Der Schlüsselsatz, aus dem sich mir die gesamte Gedankenwelt der Verfasserin erschließt, steht gleich am Anfang (S.7) von „Perfekt unerzogen“: Was wäre, wenn wir Hunde nicht mehr als (untergebene) Haustiere, sondern als PERSONEN einer anderen Spezies wahrnehmen würden? Als „Leute im anderen Gewand“ also. Und was dann folgt, sind kluge Argumente, warum wir den Trainingswahn (ja, auch der des positiven Trainings) aufgeben und stattdessen das Zusammenleben mit unseren Hunden aus ihrer Persönlichkeit heraus und ihren unfassbaren Fähigkeiten, sich in unsere Welt einzufügen, gestalten können. Während der Lektüre hinterfrägt man sich immer mehr: Wie kann man das ausnutzen und sie zu duldsamen Opfern unserer Bemühungen werden lassen, aus ihnen „brave Hunde“ zu machen? Die Ausgestaltung unseres Zusammenlebens sollte die Persönlichkeit jedes Hundes, seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse, Schwächen und Stärken berücksichtigen. Das allein schon verbietet jeden sturen Trainingsplan nach Schema F. „Perfekt unerzogen“ ist nicht nur ein Plädoyer für ein anderes Zusammenleben mit unseren Hunden, Ulli Reichmann gibt auch zahllose Anregungen, wie es gelingen kann, Unterordnung durch Empathie zu ersetzen, damit Hunde endlich zu dem werden, was sie verdienen: zu unseren Freunden.

Anette .K.-W.

Perfekt unerzogen

Ulli Reichmann stellt viele Fragen, die mich direkt ins Herz getroffen haben: Muss wirklich alles trainiert sein? Muss mein Hund so „funktionieren“, wie es von außen oft erwartet wird? Oder reicht es, wenn er einfach so sein darf, wie er ist?
Ulli Reichmann hat mir das Gefühl gegeben, dass Hunde nicht in ein festes Schema passen müssen. Sie sind keine kleinen Roboter, die auf Knopfdruck gehorchen sollen, sondern eigenständige Wesen mit Charakter, Bedürfnissen und Eigenheiten. Gerade diese Sichtweise hat mich sehr berührt und auch entlastet: Ich muss meinen Hund nicht perfekt erziehen – er ist schon perfekt, genau so wie er ist.

Christine B.

Zeit zum Umdenken

Ein Hund ist ein perfektes Lebewesen, das auch ohne Erziehung und Grenzüberschreitungen des Menschen in unserer Gesellschaft leben kann und sollte. Ulli Reichmann bringt es im zurecht signalroten Buch " Perfekt unerzogen " auf den Punkt.

Zeit zum Umdenken für die, die noch an alten Zöpfen hängen und - natürlich wie immer - eine Freude zu lesen.

Andrea K.

Zum Nachdenken

Berührende und nachvollziehbare Worte, die zum Nachdenken über den täglichen Umgang mit unseren Hunden anregen und durchaus auch zum Umdenken in der Frage, wieviel und welche Erziehung braucht es wirklich für ein harmonisches Zusammenleben.

Yvonne L.

Ein Manifest gegen den Erziehungswahn

Dieses Buch ist kein Erziehungsratgeber. Es ist ein Befreiungsschlag. Und zwar für alle, die schon mal dachten: „Mein Hund ist irgendwie anders – und das ist auch gut so.“

Was man hier in den Händen hält, ist nicht nur ein wunderschön gestaltetes Hardcover mit geprägter Pfote und liebevollen Illustrationen – es ist ein Manifest. Ein Plädoyer für mehr Verständnis, weniger Dressur und ganz viel Respekt gegenüber den „Leuten im anderen Gewand“, wie Ulli Reichmann unsere Hunde so treffend nennt.

Der Titel klingt nach Chaos auf vier Pfoten, aber keine Sorge: Es geht nicht um Anarchie, sondern um Einsicht. Ulli Reichmann stellt die Frage, warum wir eigentlich so besessen davon sind, unsere Hunde zu optimieren, zu trainieren, zu „perfektionieren“. Und sie liefert die Antwort gleich mit: Weil wir vergessen haben, dass sie längst perfekt sind.

Dieses Buch ist kein How-to-Guide – dafür gibt’s ihre anderen Werke. „Perfekt unerzogen“ ist der philosophische Auftakt, der uns erst mal den Spiegel vorhält: Wie stehen wir eigentlich zum Leben mit Hund? Was bedeutet Beziehung statt Erziehung? Und warum ist es höchste Zeit, umzudenken?

Es riecht nach Revolution – denn es stellt die Frage, ob Erziehung und Training wirklich nötig sind oder ob wir nicht einfach lernen sollten, zuzuhören, zu beobachten und zu vertrauen.

Wer dieses Buch liest, wird nicht nur seinen Hund mit anderen Augen sehen, sondern auch sich selbst. Es ist ein liebevoller Weckruf, ein Aufruf zur Wertschätzung. Und es ist ein Geschenk – an alle Hunde, die endlich als die Persönlichkeiten wahrgenommen werden, die sie sind.

Danke, Ulli

Martina P.

Eine inspirierende und nachhaltige Lektüre

«Perfekt unerzogen» ist für mich ein besonderes Buch, weil es konsequent mit alten Denkmustern bricht. Ulli zeigt eindrucksvoll, dass wahres Zusammenleben mit Hunden nicht auf Kontrolle, Gehorsam oder Perfektion basiert, sondern auf Beziehung, Vertrauen und gegenseitigem Respekt. Ihre Sprache ist klar, ehrlich und gleichzeitig voller Wärme, sodass man sich beim Lesen immer wieder ertappt fühlt – und doch ermutigt wird, den eigenen Weg neu zu denken. Dieses Buch ist ein Plädoyer dafür, Hunde so zu sehen, wie sie wirklich sind, und ihnen genau darin zu begegnen. Für mich eine inspirierende und nachhaltige Lektüre, die weit über klassische Hundeliteratur hinausgeht.

Marlen B.

Ein must have Buch in der Hundeszene

Was für ein provokanter Titel! Mir hat an diesem Buch besonders gefallen, dass nicht wie in vielen anderen Hundebüchern das Augenmerk auf das „den Hund passend machen zu wollen oder nach unseren Bedürfnissen formen zu wollen“, sondern auf das „verstehen wollen“ gelegt wird. Jedes Lebewesen an sich ist erst einmal perfekt, punktum. Auch in diesem Buch nimmt Ulli Reichmann den Leser mit ihrem unvergleichlichen Schreibstil mit auf eine Reise zum Herzen des Vierbeiners, der an  der Seite des Menschen lebt.  Auch so ein must have Buch in der Hundeszene. Absolut empfehlenswert.

Claudia M.

Ein völlig neuer Blickwinkel

„Perfekt unerzogen“ ist ein erfrischend anderes Buch über das Zusammenleben mit Hunden. Anstatt starre Regeln oder Trainingspläne vorzugeben, lädt es dazu ein, das Miteinander aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Ulli Reichmann schreibt humorvoll und zugleich tiefgründig aus eigener Erfahrung. Sie regt zum Nachdenken an, stellt Gewohnheiten in Frage und zeigt, dass es nicht darum geht, alles perfekt zu machen. Besonders wohltuend empfand ich die Gelassenheit, die das Buch vermittelt: Der Druck, alles richtig machen zu müssen, fällt von einem ab. Stattdessen fand ich darin Raum für Beziehung, Verständnis und Freude am gemeinsamen Alltag. Ein inspirierendes Buch für alle, die Hunde nicht nur erziehen, sondern wirklich verstehen wollen.

Martina J.

Perfekt unerzogen

Entgegen des vorherrschenden Mainstreams, die den Hund als formbare Masse ohne jeden Inhalt und eigene Bedürfnisse betrachtet, nimmt Ulli Reichmann ihn als eigenständige und vollkommene Persönlichkeit wahr, mit eigenen Vorstellungen, die er von seinem Leben hat.

Somit wird jeder Versuch, der darauf abzielt, das Verhalten des Hundes zu verändern, als Eingriff in seine Persönlichkeitsrechte erachtet. Dazu zählen auch die freundlichen Methoden, wie Training mit positiver Verstärkung.

Nicht unsere Vorstellung wie der Hund zu sein hat steht im Vordergrund, sondern „Wer er ist“ und „Was er mag“.

Ein mutiges, herzliches und vor allem kluges Buch.

Anneliese P.

Ulli Reichmann

1967 in Wien geboren, schreibt seit über zehn Jahren erfolgreiche Bücher über das Leben mit Hunden.

Ihr Ansatz ist ungewöhnlich: Nicht die Hunde stehen im Fokus dessen, was sich verändern muss – sondern unsere Sicht auf sie.

Mit Herz, Humor und Scharfsinn öffnet sie neue Perspektiven auf die „Personen im anderen Gewand.